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Presseschau zum Morgenkaffee – vom 15. Juli 2021

Was wäre der Spreewald ohne Gurken – und Lübben ohne Gurken Paule? Der Unternehmer hat jetzt sein 30jähriges Jubiläum gefeiert. Auch im übrigen Landkreis spielen erfolgreiche Unternehmer eine gewichtige Rolle, wie die heutige Presseschau zeigt.


Mit einem Klapptisch fing alles an, heute ist Gurken Paule eine Institution im Spreewald und darüber hinaus. Was dazwischen alles passiert ist, hat die Lausitzer Rundschau aufgeschrieben. Nebenan, in Golßen, geht es auch um die Gurke: Die Konservenfabrik Spreewaldhof ist erneut von der Lebensmittel Zeitung (LZ) zur Top-Marke gekürt worden, und zwar für zum Beispiel sauer eingelegte Rote Bete und Kürbis. Auch darüber berichtet die LR.


In Wildau und Heidesee haben die Gewerbeverein neue Vorstände gewählt und wollen mit frischen Plänen für mehr Sichtbarkeit des Gewerbes sorgen, schreibt die Märkische Allgemeine. Königs Wusterhausener Gewerbetreibende haben kürzlich gefordert, dass Ladenschließungen bei einem erneuten Lockdown unbedingt vermieden werden müssten – der Forderung hat sich nun auch der Handelsverband Berlin-Brandenburg angeschlossen, wie die MAZ berichtet.


Hochkonjunktur haben derzeit Trocknungsgeräte für Häuser und sind entsprechend rar – vor allem im Südwesten Deutschlands. Nach schweren Unwettern kommen dort nun auch Geräte aus Schönwalde im Unterspreewald zum Einsatz, samt Personal, wie die Lausitzer Rundschau berichtet. Um Wasser geht es auch in der Nachbarschaft, und zwar um den Wasserhaushalt im Wald und die Gewässerunterhaltung. Neu aufgesetzte Gebühren sorgen dort für Ärger – zu Unrecht, wie Waldbesitzer Thomas Fischer im Gespräch mit der LR ausführt.


Ob in Wildau ein Investor je zum Zuge kommt, um das Dahme-Nordufer mit Wohnungen zu bebauen, ist derzeit völlig offen. Die Stadtverordneten warten auf die Veröffentlichung einer Studie, die über die Grenzen und Möglichkeiten weiteren Wachstums der Gemeinde Auskunft gibt. Danach soll weiter entschieden werden – auch mit Bürgerbeteiligung, schreibt die MAZ. Schon heute gilt ein Ende 2020 beschlossenes Moratorium für Bauvorhaben – zum großen Ärger der Investoren, wie der KaWe-Kurier ausführt. Über die Grenzen des Zuzugs und neuer Bauprojekte wird auch in Schulzendorf heftig diskutiert. Der Schulzendorfer befragte die Fraktionsvorsitzende vom Bürgerbündnis zu Lösungsmöglichkeiten.


Einem Geschäft ganz eigener Art ist kürzlich auch in Dahme-Spreewald der Garaus gemacht worden: Die Polizei hat die Wohnungen einer Autosprenger-Bande durchsucht, wie die MAZ berichtet. Es gab auch Festnahmen.


Wann der Bahnhofstunnel in Eichwalde fertiggestellt sein wird, ist noch immer offen. Immerhin verschwinden jetzt die blauen Wasserleitungen, die seit Jahren im Ort sichtbar waren, vermeldet die MAZ.


Mittenwaldes Bürgermeistern Maja Buße musste sich in den vergangenen Tagen zwei Mal öffentlich erklären: zum einen zur Beschlussfassung zum Hofjagdweg durch Krummensee, die vollkommen korrekt abgelaufen sei, und zum anderen zu Hortplätzen in Mittenwalde, die nach derzeitigem Stand nicht den Bedarf decken, weil viele Erzieherinnen im Mutterschutz bzw. in Elternzeit seien. Eltern reagierten darauf mit Unverständnis, berichtet die MAZ.


Der Kreistag hat mit großer Mehrheit einen Antrag verabschiedet, die Hilfs- und Zufluchtsangebote im Landkreis bei Fällen häuslicher Gewalt und Vergewaltigung zu überprüfen. Solche Fälle hatten jüngst wieder zugenommen – nicht nur im Corona-Lockdown, berichtet die LR.


Zu guter Letzt die schönen Nachrichten: Laut und fröhlich ging es beim 1. Lieberoser Drehorgeltreffen zu. Von 15 Instrumenten erschallten Lieder, wie man sie von Marktplätzen und Fußgängerzonen kennt – eine Fortsetzung sei geplant, schreibt die Märkische Oderzeitung.
In einer Serie über Künstler im Lockdown gibt im Blickpunkt der tschechische Künstler Ludvik Feller Auskunft über sein Corona-Jahr. Er hat sich in Bestensee niedergelassen und während des Lockdowns ein kleines Atelier eingerichtet.


Die Presseschau macht Sommerpause, deshalb erscheint die nächste Ausgabe erst am 26. Juli – wie immer zum Morgenkaffee.

 

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