aktueller WOCHENKREISEL
Landrat baut die Verwaltung um und beschneidet Dezernat der Vize-Landrätin
Schon vor Start der Flüchtlingsunterkunft Lübben ist der Wachschutz da
Walpurgisnacht und Maitänze: An diesen Orten tanzt Dahme-Spreewald in den Mai
Presseschau zum Morgenkaffee – vom 14. Juni 2021
Die heißen Temperaturen verursachen vermehrt Waldbrände in #dahmespreewald, und die neue Eindämmungsverordnung bringt weitere Öffnungen mit sich. Was sonst in den Medien wichtig war, haben wir hier zusammengefasst:
In Dahme-Spreewald heulen die Feuerwehr-Sirenen wieder spürbar häufiger. In keinem anderen Landkreis mussten die Wehren in den vergangenen Tagen so häufig ausrücken wie hier, schreibt die MAZ. Grund sind u.a. alte Munitionsreste.
Durch die neue Eindämmungsverordnung können zahlreiche Einrichtungen wieder öffnen, so u.a. die Fitnessstudios. Doch an die alten Nutzerzahlen kommen die Studios längst nicht heran, schreibt die Lausitzer Rundschau. Das Tropical Islands hat ebenfalls wieder geöffnet – mit reduzierter Kapazität zwar, aber fast fühle es sich so an wie immer, findet die LR.
Und auch in Briesen geht es wieder los – mit dem ehrenamtlich betriebenen Schwimmbad sowieso, aber auch mit etwas ganz Neuem: einer Bücherzelle. Auch diese hat ihre Existenz dem Engagement der Briesener zu verdanken, berichtet die MAZ.
Von sich reden machen drei Absolventen des Schiller-Gymnasiums Königs Wusterhausen. Mit ihrer Forschung zu Mikroplastik in Wasser haben sie es bis ins Bundesfinale von „Jugend forscht“ geschafft und einen Sonderpreis erhalten. Darüber schreibt die MAZ.
Von der Idee einer Innovationsachse Berlin-Lausitz werden weitere Details bekannt. Die Lausitzer Rundschau berichtet ausführlich über die bisher existierenden Vorstellungen und benennt weitere Projektpartner: Neben der Wista Adlershof und Lübben gehören die Städte Luckau, Lübbenau und Senftenberg dazu sowie die Hochschulen in Wildau und Cottbus. Ziel ist es u.a., Arbeitsräume dort anzusiedeln, wo die Menschen wohnen – entlang einer Achse von Berlin in die Lausitz.
Nach den Bürgermeisterkandidaten für Königs Wusterhausen Michaela Wieczorek, Swen Ennullat und Patrick Franke war nun Birgit Uhlworm als Kandidatin der Unabhängigen Frauenliste mit einem Porträt in der Märkischen Allgemeinen an der Reihe. Und auch Swen Ennullat war erneut Thema eines Beitrages: Es geht um eine Prämie an Vize-Bürgermeister René Klaus, die vom Rechnungsprüfungsamt als „nicht sachgerecht“ eingestuft worden sei, schreibt die MAZ. Das am Freitag von KW-TV gesendete Wahlforum hat sich der Schulzendorfer in einer kurzen, meinungsstarken Analyse vorgenommen.
Der südliche Teil des Landkreises Dahme-Spreewald liegt im angestammten Siedlungsgebiet der Sorben/Wenden. Über eine Auseinandersetzung zwischen dem Dachverband zahlreicher sorbischer/wendischer Vereine und dem Serbski Sejm (in der Eigenbezeichnung: „Sorbisches Parlament“) berichtet der rbb.
Die nächste Presseschau erscheint am 17. Juni – wie immer zum Morgenkaffee.
