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Presseschau zum Morgenkaffee – vom 7. Juni 2021

Mit den Folgen der Pandemie beschäftigen sich die beiden Regionalzeitungen für Dahme-Spreewald in diesen Wochen ausführlich. Die können durchaus positiv sein, zeigt Beitrag Nr. 7 der MAZ. Auch sonst gibt es Nachrichten von Neubeginn... 

 

Was die Pandemie für ein Pendler-Land wie Brandenburg bedeutet, beleuchtet der frühere Chef der Staatskanzlei der Brandenburgischen Landesregierung Thomas Kralinski in einem Gastbeitrag in der Märkischen Allgemeinen: „Wir können weniger pendeln als früher. Für ein typisches Pendlerland wie Brandenburg ist das eine gute Nachricht“, schreibt er und verweist als Beispiel aus Dahme-Spreewald auf die geplanten Co-Working-Spaces in Lübben: „Demnächst wird es am Lübbener Bahnhof Co-Working-Arbeitsplätze für Mitarbeiter aus der [Berliner] Wissenschaftsstadt geben, die in der Region leben.“ Sie könnten hier in Lübben arbeiten und bei Bedarf mit dem Zug in einer knappen Stunde in Adlershof sein. Welche Herausforderungen das Projekt Lübben beschert, darüber hatte die Lausitzer Rundschau im Herbst berichtet. Warum es bei den Planungen zu anderen aktuellen Bauprojekten in der Kreisstadt Kritik gibt, beleuchtet ebenfalls die Lausitzer Rundschau. Betroffene Bürger fühlten sich nicht rechtzeitig mitgenommen, heißt es dort.

 

Die Stadt Luckau erwägt, eine Förderrichtlinie zur Ansiedlung von Ärzten zu initiieren, schreibt die Lausitzer Rundschau. Hintergrund und Anlass ist die mögliche Ansiedlung einer neuen Hautärztin. Die Richtlinie könnte bereits in der nächsten Stadtverordnetenversammlung beschlossen werden.

 

In der Kommunalpolitik dürfte es in den kommenden Wochen heißer werden: In Königs Wusterhausen steht die Bürgermeisterwahl an – wer die aussichtsreichsten Kandidaten sind, analysiert die Märkische Allgemeine. Mindestens einer davon dürfte den KWern gut bekannt sein: der im Frühjahr abgewählte Bürgermeister Swen Ennullat. Ein Wahlforum kündigt KW-TV für den kommenden Freitag an.

 

Gute Nachrichten von Neubeginn gibt es in der MAZ aus Wildau, wo bei einem Baustellenrundgang die neue Kita erkundet wurde, und aus Ragow, wo die Paul-Gerhardt-Kirche nach der Sanierung ihren Dienst wieder aufgenommen hat. Neu anfangen heißt es auch für die Sportvereine in Luckau, die nach dem Lockdown nun wieder den Trainingsbetrieb aufnehmen, wie die Lausitzer Rundschau berichtet.

 

Die nächste Presseschau erscheint am 10. Juni – wie immer zum Morgenkaffee.

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