Frauen sind in der Kommunalpolitik nach wie vor unterrepräsentiert, auch in Dahme-Spreewald. Antrieb für jene, die den Spagat zwischen Beruf, Familie und Ehrenamt wagen, ist die konkrete Verbesserung des Miteinanders vor Ort. Oder die Frage: Wie hast du die Welt verbessert?
Von Dörthe Ziemer
Ein Abend im ausgehenden Winter in Lübben, eine Gesprächsrunde für Frauen ist angesetzt, die in die Kommunalpolitik gehen wollen, und es fehlen: die Frauen. Bei der Veranstaltung im Rahmen der Brandenburgischen Frauenwoche waren zwar mehrere Damen anwesend, sie arbeiten jedoch in kommunalen Verwaltungen als Gleichstellungbeauftragte bzw. im Bereich Personal und Kultur und dürfen deshalb kein Mandat in dieser Kommune annehmen. Deshalb wurde das Ziel des Abends kurzerhand umgedeutet in: Was können wir tun, um mehr Frauen in die Kommunalpolitik zu bewegen?
Beinahe nebenan, irgendwo an einem Lübbener Begegnungsort oder in Signal-Chats über der Stadt, passiert genau das: Frauen entschließen sich in die Kommunalpolitik zu gehen. Fünf weibliche Namen stehen inzwischen auf der Grünen-Liste für die Stadtverordnetenversammlung. Die neue Liste wird angeführt von Sarah Benke-Åberg, die zum ersten Mal für dieses Gremium kandidiert, sich allerdings schon lange politisch engagiert. Bei einem offenen Kaffeetisch am Frauentag haben sich die Frauen kennen gelernt, erzählt sie. Sie würden sich als Volksvertreterinnen im besten Sinn sehen, sagt Sarah Benke-Åberg – nicht als Expertinnen, sondern als Bürgerinnen mit gesundem Menschenverstand. Je nach Thema wollen sie Expertenwissen einholen und Politik nahbarer, Informationen transparenter machen.
Schon etwas länger in der Kommunalpolitik ist Sabine Hoffmann, parteilos und für die Liste „Jugend Familie Zukunft“ in der Gemeindevertretung in Schönwald aktiv. Egal, wie sehr man Gleichstellung zum Ziel habe, sagt sie, es bleibe dabei, dass Frauen als Gebärende aus gewissen Rollenklischees nicht herauskämen. Das bedeutet: An den Abenden zu Sitzungen gehen, funktioniere erst, wenn die Kinder größer sind. Es bedeutet aber auch: Empathie und Gemeinsinn prägen das Handeln und die politischen Ziele. Es bedeutet zugleich: In Schönwald gibt es ein respektvolles Miteinander auch in Männer-dominierten Runden.
Statistik: Ein Viertel bis ein Drittel Frauen im Kommunalparlament
In beiden Vertretungen – Lübben und Schönwald – sind ein knappes Drittel Frauen. Im Kreistag Dahme-Spreewald ist genau ein Viertel der Abgeordneten weiblich. Im Kreisausschuss sitzt keine einzige weibliche Abgeordnete, und es gibt keinen einzigen weiblichen Ausschussvorsitz. Es gibt einen Kreistagsvorsitzenden und je einen männlichen und weiblichen Stellvertreter. Auch bei den Fraktionsvorsitzenden sieht es kaum besser aus: Die einzige Fraktion mit einer Frau an der Spitze ist Bündnis 90/Grüne: Dort ist die Spitze traditionell paritätisch und mit zwei Vorsitzenden besetzt. Bei der SPD gibt es ebenfalls eine doppelte Fraktionsleitung, aber eine rein männliche.
Immerhin an der Spitze der Kreisverwaltung herrscht Parität: Es gibt zwei Dezernentinnen und zwei Dezernenten. Der alte und der neue Landrat sind Männer. Bei den anderen Hauptverwaltungsbeamten im Landkreis, sprich: den Bürgermeistern und Amtsdirektoren, sieht es kaum besser aus: 2 Frauen und 14 Männer. In jüngster Zeit haben in Märkische Heide und Wildau Männer Frauen an der Verwaltungsspitze abgelöst. Bei der Zeuthener Bürgermeisterwahl unterlag eine Frau. Warum ist das im Jahr 2024 noch immer so? Wie lässt es sich ändern und: Muss das überhaupt sein?
Schönwald: Gemeindevertreterin mit Rückgrat
Wer Sabine Hoffmann (63) und ihrer Listenkollegin Britta Saborowski (59) zuhört, könnte zum Schluss kommen: Nein, das muss nicht sein. Als Frau oder Mann Gemeindevertreter zu sein, stehe weniger im Vordergrund, sondern „etwas fürs Dorf zu wuppen“, sagen sie. Männer oder Frauen – alle würden sich in der Gemeindevertretung Schönwald mit Respekt begegnen. Doch der nächste Satz lässt aufhorchen: Dieser Respekt hänge vom Umgang miteinander ab und vom eigenen Auftreten: ob man „mit charmanter Bestimmtheit“ auftrete – nicht als Bittstellerin, sondern fordernd. „Dann beweist man Rückgrat und wird ernst genommen“, sagt Sabine Hoffmann.
Britta Saborowski und Sabine Hoffman aus Schönwalde engagieren sich für die Liste "Jugend Familie Zukunft".
Foto: Dörthe Ziemer
Als Frau ernst genommen zu werden, gehört laut der Studie „Frauen Macht Brandenburg“ von der Friedrich-Ebert-Stiftung aus dem Jahr 2022 zu den größten Herausforderungen, wenn es um Gleichstellung in der Kommunalpolitik geht. „In der rauen und männlich geprägten Diskussionskultur werden Frauen häufig unterbrochen“, heißt es dort. Frauenwitze und Kommentare über ihr Aussehen seien Standard. Frauen müssten zudem höhere Hürden überwinden, um den kommunalpolitischen Einstieg zu schaffen. Männernetzwerke, die sich häufig nach statt in den Sitzungen bilden, erschwerten den politischen Aufstieg von Frauen.
Ministerin Kathrin Schneider: „Da oben“ ist es dünn
Wie dünn es „da oben“ sei, davon hat die Chefin der Brandenburger Staatskanzlei Kathrin Schneider (61) kürzlich beim Lausitzer Frauennetzwerk in Lübbenau berichtet. In ihrem Landwirtschaftsstudium sei es noch paritätisch zugegangen – doch ab da seien es immer weniger Frauen geworden, je höher sie auf der Karriereleiter stieg, sagt sie. Bei einem Klassentreffen habe sie festgestellt, dass es irgendwann für die meisten Frauen nicht mehr weitergeht. Genau zwei Staatskanzlei-Chefinnen gibt es in den Bundesländern. Als Verkehrsministerin war Kathrin Schneider ebenfalls Exotin. „Frau Schneider, meine Herren“ – so hätten viele Sitzungen begonnen.
„Die Schwelle dessen, was aushaltbar ist, ist bei mir weit oben.“
Kathrin Schneider, Chefin der Brandenburger Staatskanzlei
In ihrem Viergenerationenhaus in der Nähe von Lübben seien die Frauen in der Überzahl gewesen, erzählt Kathrin Schneider. Es sei immer viel los gewesen in dem im Vergleich zu heute kleinen Haus, und sie sei mit dem Satz erzogen worden: „Lass‘ dir nichts gefallen“. Mit zehn Jahren konnte sie selbstverständlich Traktor fahren. „In diesem Viergenerationenhaus habe ich viel Sozialkompetenz gelernt“, erzählt sie aus ihrer Jugend. „Die Schwelle dessen, was aushaltbar ist, ist bei mir weit oben.“
Für Frauen gilt immer noch: Sich durchbeißen
Ganz ähnlich klingt Sabine Hoffmann, wenn sie von ihrem Werdegang erzählt: Lehramtsstudium, frühe Mutterschaft, noch keine gemeinsame Wohnung mit dem Mann. Der wickelte den Sohn, während sie studierte. Dann bewohnten sie mit ihren Babys eine Wohnung mit eiskaltem Schlafzimmer und dem WC auf dem Flur. „Aber es war unsere erste eigene Wohnung“, schwärmt sie beinahe. 1983 habe sie als Lehrerin in Schönwalde angefangen zu arbeiten, Vollzeit, der Mann arbeitete in Schichten. „Oma Richter“ passte auf die Kinder auf, wenn Elternversammlungen anstanden.
Sich durchbeißen, sich einbringen, „raus aus der Komfortzone“ – das habe sie auch oft ihren Schülern abverlangt, erzählt Sabine Hoffmann, die zuletzt in Königs Wusterhausen Lehrerin war. Sich einbringen an der Schule, etwas organisieren – darauf komme es an. Bereits in jungen Jahren war die Pädagogin engagiert und baute den Jugendclub in Golßen mit auf. In Schönwalde kämpfte sie später für eine Bushaltestelle und einen Bürgersteig, um Schulwege sicherer zu machen. Das ist inzwischen 35 Jahre her – und vor vier Jahren stieg sie als Nachrückerin in die politische Arbeit in der Gemeindevertretung ein. Dort beackert sie heute – ganz klassisch – eher weibliche Themen wie Jugend und Naturschutz. Das passt zu dem Befund in der Studie der Ebert-Stiftung, wonach die meisten Frauen in den Ausschüssen für Soziales, Familie, Gesundheit und Arbeit anzutreffen sind, gefolgt von Bau, Landwirtschaft und Umwelt.
Mit Empathie das Gemeinwesen gestalten
„Mit Empathie und Gefühl zu handeln – das können Frauen einfach besser“, sagt Sabine Hoffmann. Das sei auch in Ordnung so, Emotionen dürften nicht einfach „weggedacht“ werden. Sorgen bereite ihr jedoch, wenn sich junge Frauen zunehmend auf die Rolle der Mutter und Ehefrau zurückzögen und sich damit abhängig machten. Zwei Drittel der Jugendlichen finden es laut der Shell-Jugendstudie 2019 gut, wenn die Frau halbtags arbeitet, sobald Kinder da sind. „Die eigene Selbstständigkeit kann auch eine Bürde sein“, resümiert Sabine Hoffmann. „Bei den alten Rollenklischees bleiben ist einfacher. Wer will sich heute noch anstrengen?“ Dabei sei eine Partnerschaft auf Augenhöhe ein „Gewinn für beide“ – aber man brauche eben den Willen sich anzustrengen. „Das Selbstbewusstsein darf den jungen Frauen nicht abhanden kommen“, hofft die ehemalige Lehrerin.
„Die eigene Selbstständigkeit kann auch eine Bürde sein. Bei den alten Rollenklischees bleiben ist einfacher.“
Sabine Hoffmann, Gemeindevertreterin in Schönwald
All das – Selbstbewusstsein, Anstrengung, Unabhängigkeit – hat Sarah Gwiszcz (35), Inhaberin des Modelabels Wurlawy in Lübbenau längst bewiesen. Zehn Jahre ist sie jetzt mit ihrer von der wendischen Tracht inspirierten Mode im Geschäft – Zeit, sich weiter zu orientieren, sagt sie. Sie möchte in die Politik einsteigen – und das Leben in ihrem Ort, in ihrer Heimat, die ihr mit ihren reichen Traditionen die Grundlage für ihr Modelabel gegeben haben, mitgestalten. Doch wie, mit wem und wann – das weiß sie noch nicht. Dafür will sie sich Zeit nehmen – übrigens ein Phänomen, dass die Studie der Ebert-Stiftung auch beschreibt: Häufig wollten Frauen erst einmal verstehen, wie die Gremienarbeit in der Kommunalpolitik läuft – um sich dann zu entscheiden. Ein konkretes Thema hat die Unternehmerin jedenfalls schon: Mutterschutz für alle, also auch für Selbstständige.
Frauenpower auf der Bühne: Die Lübbenauer Schülerband Nonames besteht mehrheitlich aus Frauen,
hier kürzlich beim Netzwerktreffen der Lausitz-Frauen mit Mode-Designerin Sarah Gwiszcz (l.).
Foto: Dörthe Ziemer
„Mich haut nichts mehr so schnell um“ – das hält die Unternehmerin für eine wichtige Eigenschaft, die ihr auch in der Politik weiterhelfen könnte, ebenso wie Diskussionsfreude und ein „dickes Fell, um meine Meinung zu vertreten“. Ihr Antrieb sei es, sagt Sarah Gwiszcz, auf Menschen zuzugehen. „Ich komme ja aus der Punk-Szene und habe früher auch immer wieder mit Rechtsradikalen gesprochen und sie gefragt: Was bewegt dich?“, erzählt sie. „Heute geht man lieber auf die Straße und schreit herum, lässt sich gegenseitig nicht mehr ausreden.“
Auch Sarah Benke-Åberg fühlt sich von zunehmender Stimmungsmache und Hetze angetrieben, sagt sie. Sie hält diese Entwicklung für bedrohlich und möchte dem etwas entgegensetzen. Seit anderthalb Jahren lebt sie in ihrer Geburtsstadt Lübben. „Es war ein bewusster Schritt herzuziehen“, sagt sie. Die Stadt sei sehr lebenswert und sie wolle dazu beitragen, dass das so bleibt. „Sie soll offen für alle sein: Alteingesessene, Hinzuziehende, Geflüchtete, Touristen“, wünscht sie sich. Dazu gehören beispielsweise Spielplätze für alle Altersgruppen und verbesserte Mobilität für jene Menschen, die ohne Auto unterwegs sind.
Spagat zwischen Beruf, Familie und Ehrenamt
Um die Grundlagen für politische Arbeit zu vermitteln und um die Bedarfe zu ermitteln, die Frauen dabei haben, werden kommunalpolitische Seminare angeboten. Die Frauen-Runde im Februar in Lübben sammelte von bekannten Vorschlägen wie „Kinderbetreuung organisieren” über „Rentenpunkte für kommunalpolitisch Engagierte“ bis zu unkonventionellen Ideen wie „Arbeitszeitverkürzung nach langen Sitzungsabenden“ allerhand praktische Forderungen, die über den Brandenburgischen Frauenrat gebündelt werden. Frauen müssten auch in Führungspositionen mehr in den Fokus rücken, forderte Anja Rasch, Hauptamtsleiterin und damit einzige Frau an einer oberen Führungsposition im Rathaus Lübben, bei dieser Veranstaltung.
Ähnlich äußerte sich Ministerin Kathrin Schneider beim Lausitzer Frauen-Netzwerk: „Wir müssen den Chefs sagen, dass gemischte Teams bessere Leistungen bringen. Und Frauen haben eine andere, ja bessere Art zu führen.“ Die Sichtbarkeit von Frauen müsse erhöht und die Care-Arbeit besser aufgeteilt werden, forderte sie. „Das ist der Kernpunkt vom Ganzen: Wir können super Kitas und Schulen haben, aber solange die Arbeit in der Familie nicht gerechter aufgeteilt wird, bleibt es bei einer Mehr- oder Doppelbelastung der Frauen“, so Kathrin Schneider.
„Mein Sohn könnte irgendwann fragen: ,Was hast du eigentlich gemacht, um die Welt zu verändern?‘.“
Sarah Benke-Åberg, Kandidatin in Lübben
Sarah Benke-Åberg will den Spagat zwischen Beruf, Familie und politischem Engagement gemeinsam mit ihrem Mann wuppen. „Wir waren uns von Anfang an einig, dass wir unser Kind gleichberechtigt betreuen“, sagt sie und hofft, dass das beispielgebend auch für andere sein kann. Sie habe zwar auch Gewissensbisse, wenn sie die Zeit mit ihrem Ehrenamt verbringt statt mit dem Kind. Aber ein Teil ihrer Motivation sei, dass ihr Sohn irgendwann fragen könnte „Was hast du eigentlich gemacht, um die Welt zu verändern?“. Deshalb sei das Engagement eine „Herausforderung, die sich lohnt“.
Als der schwedische Energiekonzern Vattenfall in die Lausitz kam, habe man nicht schlecht gestaunt, dass dort auch für Vorstandsleute um 17 Uhr Feierabend war, erinnert sich Kathrin Schneider. „Diese Denke ist bei uns nicht verbreitet. Es wird nicht effizienter, wenn man ganz lange irgendwo seine Zeit verbringt“, sagt sie. Zum Stichwort Zeit gehören auch die Begriffe Netzwerk und soziales Umfeld. „Männer brauchen kein Netzwerk im Hintergrund, um die Kinderbetreuung zu organisieren“, so die Erfahrung von Sabine Hoffmann, das sei meist Aufgabe der Frauen. Deswegen finde sie das Leih-Oma-Konzept so gut, ergänzt Britta Saborowski.
Hingezogen, wiedergekommen, hiergeblieben: Für die Frauen, die sich kommunalpolitisch engagieren, ist stets auch der Bezug zum Lebensort, zur neuen oder alten Heimat wichtig. Als „reiche Region“ bezeichnet Britta Saborowski den Spreewald. Sie ist aus einem Berliner Problemviertel vor einigen Jahren rausgezogen. Beim Engagement für das Dorf spiele der soziale Zusammenhalt eine entscheidende Rolle, sagen die beiden Engagierten aus Schönwalde. Damit ist das Dorf mit Bahnanschluss, Bäcker, Fleischer, Konsum, Amtsverwaltung und einem regen Vereinsleben reichlich gesegnet. Auch Sarah Gwiszcz sieht in ihrer Heimat „mehr Chancen sich zu verwirklichen“ – in einer Umgebung, die ihr gut tue, wie sie sagt. Für Sarah Benke-Åberg ist es wichtig, neben den Themen, die die Generation der jungen Eltern bewegen, alle Alters- und Erfahrungsgruppen in den Blick zu nehmen. „Es sind oft die kleinen Dinge, die das Leben besser machen“, sagt sie und hofft, eben jene künftig mitzugestalten.
INFO: Frauen-Netzwerke in Dahme-Spreewald und in der Lausitz
Gleichstellungspolitisches Netzwerk Dahme-Spreewald
Angebot: Plattform zur Entwicklung gemeinsamer Maßnahmen, die die Gleichstellung der Geschlechter in allen Bereichen der Gesellschaft vorantreiben
Zielgruppe: Interessierte Organisationen, Unternehmen und Einzelpersonen
Gleichstellungspolitisches Netzwerk für Dahme-Spreewald gegründet
Lausitz-Frauen
Angebot: Netzwerkveranstaltungen, Informationen zu anderen Netzwerken, Austausch, Blog
Zielgruppe: alle Akteurinnen der Lausitz – Gründerinnen, Selbstständige, Angestellte, berufliche Neustarterinnen
www.lausitz-frauen.de
F wie Kraft
Angebot: Online-Netzwerk, Text-Beiträge von Frauen über Frauen, Forschungsergebnisse
Zielgruppe: Lausitzer Frauen zwischen Lübben und Zittau
www.fwiekraft.de