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Zwischen Stolpersteinen und Schnellgurken

Der November – einer der dunkelsten Monate im Jahr – bietet viele mahnende, stille Gedenkanlässe. Die Erinnerung wach zu halten, dafür engagieren sich in Dahme-Spreewald zahlreiche Menschen. Jüngst sind neue, unkonventionelle Beispiele in Teupitz und Halbe hinzugekommen.

 

Von Dörthe Ziemer

 

„Erinnern heißt verändern.“ Das ist der Leitsatz zahlreicher Menschen, die sich für eine lebendige Erinnerungskultur engagieren. Oder: „Wer sich seiner Vergangenheit nicht erinnert, ist dazu verdammt, sie zu wiederholen.“ So hat es der spanische Philosoph George Santayana formuliert. So weit der Konsens all derer, die sich dafür einsetzen, dass man Erinnerung wachhält: an die Reichpogromnacht etwa am 9. November 1938, an den Ausbruch oder das Ende von Kriegen, an schreckliche Kesselschlachten oder auch an pogromartige Überfälle der jüngeren und jüngsten Vergangenheit, an den sinnlosen Tod von Menschen, die Größenwahn und anderen Verirrungen zum Opfer gefallen sind. Oder auch an die Diktaturen im Osten Europas, an die der 9. November 1989, der Mauerfall in Berlin, in besonderer Weise erinnert. Doch wie lässt sich das Erinnern ins Heute bringen – nun, da das „Sich-erinnern“ manchmal kaum noch möglich ist, weil die heutigen Generationen die Zeiten nicht miterlebt haben? Welche Worte, welche Mittel werden heute gefunden, um aus den immer gleichen Floskeln auszubrechen und die Menschen in ihrem Innersten zu erreichen?

 

Am 9. November, dem 85. Jahrestag der Reichspogromnacht, werden im Landkreis wieder Stolpersteine geputzt. Mit Kerzen und niedergelegten Rosen wird der jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger gedacht, die unter den Nazis in Konzentrationslager verschleppt und getötet wurden. Sie haben neben und mit unseren Vorfahren gewohnt – das sollen die Stolpersteine symbolisieren, die genau dort in den Boden gelassen wurden, wo die Häuser, Wohnungen oder letzten Wohnstätten der Getöteten standen. In Lübben und Königs Wusterhausen gibt es seit vielen Jahren schon gemeinsame Putz- und Gedenkaktionen. Patina hatte sich derweil über die Jahre auf die Stolpersteine in Lieberose gelegt. Der Gedenkstättenverein will sich darum kümmern, dass sie wieder mehr ins Blickfeld kommen, und junge Menschen in die Erinnerungskultur einbeziehen. In Teupitz, vor der heutigen Asklepios-Klinik, waren die Steine im vergangenen Jahr kaum zu finden, weil schon einige Zeit offenbar niemand mehr dort war, der sie wieder sichtbar gemacht hätte. 

 

Stolpersteine-Putzen in Teupitz (2022)

 

In Teupitz und Halbe gab es in diesem Jahr gleich zwei neue Erinnerungsprojekte - dort, wo die Nationalsozialisten in der ehemaligen Landesklinik und bei der Kesselschlacht von Halbe besonders tiefe und schmerzhafte Spuren hinterlassen haben. Im September wurde in Teupitz ein Audio-Walk eingeweiht, der die Ereignisse der Machtergreifung Hitlers im Jahr 1933 nachzeichnet. Der Startpunkt ist am Marktplatz vor dem Kriegerdenkmal. Ab dort geht es Station für Station durch Teupitz, die Audios können digital abgerufen werden. Die für Teupitz besonders folgenreiche nationalsozialistische Rassenideologie wird an Station 7 erklärt: Am 13.1.1934 hielt der Arzt Dr. Kurt Sachse im Schloss Teupitz einen Vortrag über „Rassen“ in Deutschland, wobei er die nordische/arische Rasse als Grundrasse bezeichnete und über die anderen erhob. Insbesondere Juden wurden als minderwertige Klasse angesehen, aber auch Menschen, die an Erbkrankheiten litten. Die daraus geschlussfolgerte Notwendigkeit einer „Rassenhygiene“ führte in die Eugenik, eine damals anerkannte Wissenschaft von vermeintlich guten und weniger guten Erbanlagen. 

 

Der Historiker Wolfgang Rose zeichnete während der Einweihung des Audio-Walks die Geschehnisse in der Teupitzer Landesklinik, damals als Landesirrenanstalt bezeichnet, ab 1940 nach – die so genannte Aktion T4. Der Name geht zurück auf eine Geheimorganisation in der Berliner Tiergartenstraße Nr. 4. Im Rahmen dieser Aktion wurden Menschen gezielt aufgrund ihrer von den Nationalsozialisten bestimmten „Minderwertigkeit“ in den Tod geführt. Zehntausende Todesurteile wurden im Rahmen dieser Aktion gefällt, allein aus Teupitz gingen 1.852 Meldebögen ein, die ein sicheres Todesurteil bedeuteten. Teupitz fungierte hierbei als Zwischenstation. Diese Zwischenstationen sollten verhindern, dass die Tötungsanstalten überlastet werden. Dabei wurde versucht, den Einfluss der Kommune auf die Anstalt gering zu halten ebenso wie den der Kirchengemeinde. So hatte die Klinik einen eigenen Friedhof und einen Pfarrer von außerhalb, erklärte Wolfgang Rose. In den Bestattungsbüchern der Kirchengemeinde kamen die Patienten der Klinik nicht vor. Gleichwohl hätte die Bevölkerung um das Schicksal gewusst, gerade aus kirchlicher Richtung habe es auch Proteste gegeben, berichtete der Historiker. 

 

   Audio-Walk in Teupitz, Station 1. Foto: Dörthe Ziemer

Station 1 des Teupitzer Audio-Walks am Marktplatz. Foto: Dörthe Ziemer

 

Die Audio-Walks in insgesamt acht Städten zeichnen nach, wie es 1933 passieren konnte, dass sich die nationalsozialistische Herrschaft auch in der Fläche durchsetzte. Anhand von über 200 Ereignissen aus den Jahren 1931 bis 1934 wird zurückverfolgt, wie der Weg in die Diktatur durch das Aushöhlen der demokratischen Institutionen geebnet wurde. Die Ereignisse zeigen, dass die Durchsetzung des Nationalsozialismus von Beginn an mit Gewalt, Terror und Einschüchterung einherging – in einer Zeit, da die Weltwirtschaftskrise von 1929 für existenzielle Nöte und eine weitgehende Katastrophenstimmung gesorgt hatte.

 

An der Station 4 des Audio-Walks am Rathaus geht es um die Kommunalwahlen am 12. März 1933: Das neue Stadtparlament hatte fünf Nationalsozialisten, fünf bürgerliche und vier sozialdemokratische Abgeordnete. So kam es, dass bei der ersten Stadtverordnetenversammlung nach der Kommunalwahl 1933 am 13. April nicht der Kandidat der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) zum Vorsitzenden, sondern ein Kandidat der bürgerlichen Liste gewählt wurde. Die NSDAP legte sofort Protest ein. Drei Sozialdemokraten hatten sich am Sitzungsende geweigert, das Deutschlandlied und das Horst-Wessel-Lied mitzusingen, woraufhin der NS-treue "Märker" sie als Marxisten bezeichnete. Die Neuwahl des Vorsitzenden wurde für den 11. Mai 1933 angesetzt. Zuvor führte die paramilitärische Kampforganisation der NSDAP, die SA, Hausdurchsuchungen bei den Sozialdemokraten durch und beschlagnahmte Unterlagen. Die Wahl erfolgte nicht geheim, sondern auf Zuruf. Die drei Sozialdemokraten enthielten sich. Gewählt wurde der Kandidat der NSDAP.

 

   Audio-Walk in Teupitz, Station am Rathaus. Foto: Dörthe Ziemer

Station 4 des Audio-Walks: Wie es zur Wahl eines Stadtverordnetenvorsitzenden der NSDAP kam. Foto: Dörthe Ziemer

 

Gelingt es mit solchen neuen Formaten ausreichend, um mit George Santayana zu sprechen, die Vergangenheit zu erinnern, um sie nicht zu wiederholen? Wie holen wir die Erinnerungen ins Heute, was bedeuten sie uns? Diese Fragen standen im Zentrum einer Theaterperformance, die das Künstlerinnenkollektiv „Tausend Hektar Kunst“ ebenfalls im September in Halbe gezeigt hat. Halbe – der Ort mit der ewigen Erinnerungsaufgabe an die letzte Kesselschlacht des Zweiten Weltkriegs. Der Ort, an dem das Erinnern so viele Facetten kennt – vom so genannten „Heldengedenken“ von Neonazis über Straßenfeste und Konzerte gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus bis hin zu jährlich wiederkehrenden Gedenkveranstaltungen – Konzerte am Vorabend und Andachten auf dem Waldfriedhof am Volkstrauertag. 

 

Die einstigen Aufmärsche von Neonazis am Waldfriedhof wurden via Gesetz verbannt. Doch die Schleifen der Trauerkränze am Volkstrauertag auf dem Waldfriedhof, die Anwesenden in Uniform-ähnlichen Mänteln wecken Erinnerungen an die Zeiten, da Neonazis durch die Straßen von Halbe marschierten: Da wird der gefallenen Wehrmachtssoldaten gedacht – der „32. SS-Freiwilligen-Grenadier-Division ‚30. Januar‘“ beispielsweise. Auch der Kyffhäuserbund, einer der ältesten deutschen Soldatenbünde, Sektion Brandenburg, legt dort einen Kranz nieder. „Wir bekennen uns zu den Leistungen der deutschen Soldaten in Vergangenheit und Gegenwart“, heißt es in den Leitsätzen des Kyffhäuserbundes, ebenso wie „Wir wenden uns gegen Missachtung oder Entstellung bewährter Überlieferungswerte der deutschen Kultur“. Der Kreisverband der AfD hat 2021 einen Kranz beigesteuert hat, auf dem steht: „Tot ist nur, wer vergessen wird“. Und während dem Totengedenken auch viele Offizielle beiwohnen, Bürgermeister, Gemeindevertreter, Vertreter der Parteien, kommen Bürgerinnen und Bürger selten dazu.

 

Deshalb stellten sich die Künstlerinnen von „Tausend Hektar Kunst“ die Fragen nach dem Erinnern. Die scheinbar überraschende Antwort: Die Schnellgurken sollen’s richten! Als Geschenk an Nachbarn, in der Kantine oder an der Bushaltestelle können die beliebten Einleger für Austausch und Begegnung sorgen – und somit Radikalisierung vorbeugen. So überraschend wie komisch das Fazit des Künstlerinnenkollektivs ist, so einleuchtend erscheint es: Wir müssen wieder mehr miteinander reden! Mit diesen Worten endete die Theaterperformance „Keine halben Sachen – Jetzt geht’s ans Eingemachte“ Ende September in Halbe. Das Publikum, das aus Einheimischen und Gästen bestand, zeigte sich begeistert, wie leicht und ernst zugleich die Künstlerinnen das Thema „Erinnerungskultur in Halbe“ auf die Bühne brachten. 

 

   Gutes im Glas. Foto: Dörthe Ziemer

Erinnerungskultur im Glas - unkonventionell, aber wirkungsvoll. Foto: Dörthe Ziemer

 

Bitterernst kam der Einstieg daher, in dem die Schauspielerin Jule Torhorst Erinnerungen des Halber Zeitzeugen Arnold Mosshammer vortrug – mit Rauch im Raum und Sand auf dem Fußboden. Die schrecklichen Erlebnisse des damals Zwölfjährigen während der Kesselschlacht von Halbe – sie ließen das Publikum förmlich erstarren. Carola Lehmann schlug anschließend in ihrem Spiel als Dozentin für Erinnerungsarbeit den Bogen ins Heute: wie kompliziert es ist, an die Geschichten und Daten der eigenen Familie heranzukommen, wenn die Zeitzeugen erst einmal nicht mehr da sind. 

 

Kathrin Ollroge schließlich schüttelte vor Ort ihre Schnellgurken zurecht, und neben Dill, Senfkörnern und Essig kamen da eben auch Ideen für ein starkes Miteinander hinein. Diese hatte das Künstlerinnenteam vorab bei den Gästen eingesammelt: Freunde, Lachen, Singen, Beten, Gartenarbeit, Schwimmen, keine blöden Leute, sich geliebt fühlen. Mit dieser Mischung Schnellgurken lasse sich prima ein Gespräch beginnen, schlug die Konzeptkünstlerin vor. Begleitet wurde die Aktion von eingelesenen Stimmen, die zuvor am Edeka-Parkplatz von Halbe eingesammelt worden waren: Von drei Paddlern aus Berlin etwa, die im Sommer die Märkische Umfahrt nehmen wollten, jene 180 Kilometer lange Paddeltour auf Dahme und Spree, auf der man nach sieben bis elf Tagen wieder am Ausgangspunkt ankommt. Doch Funde von Panzerminen bei Prieros, übrig geblieben aus den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs, machen in diesem Sommer zahlreichen Paddlerplänen den Garaus. 

 

   Rezepte für ein gelingendes Miteinander. Foto: Dörthe Ziemer Rezepte für ein gelingendes Miteinander und Schnellgurken im Glas. Foto: Dörthe Ziemer

 

Was die Künstlerinnen in diesen Septembertagen erfuhren, wies aber nicht nur in die Vergangenheit. Es wurde beklagt, dass es kaum noch Gaststätten, mithin öffentliche Räume, in den Dörfern gibt. Oder dass es früher mehr Verwaltungssitze gab – und die Politik näher dran war am Bürger. Und was für eine herrliche Natur am Wasser die Region doch biete… Aber ohne Infrastruktur sei das eben alles nichts. Auch eine vermutete Gleichschaltung der Medien wird beklagt – man könne doch wohl nicht mehr alles sagen heutzutage…? An diesem Tag vor dem Edeka-Parkplatz wurde geredet, und nach der Theaterperformance in Halbe wurde geredet: Was macht uns stark? Und wann fühlten wir uns allein gelassen? Viele Menschen waren dankbar gehört zu werden. 

 

„Das Wichtigste ist doch, miteinander zu reden, und nicht die Türe hinter sich zuzumachen“, sagte Bärbel Hofmann aus Halbe nach der Theaterperformance. Sie sei froh, dass sie sich dieses Theaterstück angeschaut hat: „Ich konnte mir nicht vorstellen, was daraus wird“, gab sie zu. Es „nicht so mit dem Holzhammer“ darzustellen, sondern leichter und sogar komisch, das habe ihr besonders gut gefallen. Ilse Klein-Ortega aus Berlin lobte die „Klarheit, mit der das Thema dargestellt“ wurde: „Die Ereignisse der Kesselschlacht kennt man ja, und der Bezug zu heute wurde sehr deutlich gemacht.“ Als beängstigend und Mut machend zugleich empfand Frank Thorhauer aus Lübbenau das Stück. „Es fühlt sich gerade so an, als ob sich die Geschichte wiederholt“, sagte er.

 

 Schmalzbrot, Gurken und gute Gedanken. Foto: Dörthe Ziemer "Das wichtigste ist doch, miteinander zu reden" - vielleicht bei Schmalzbrot und Gurken...? Foto: Dörthe Ziemer 

 

All die schrecklichen, lange vergangenen Ereignisse in und um Halbe können einem auch in den Sinn sprießen, wenn man die aktuellen Nachrichten aus aller Welt hört: aus Israel und Gaza etwa, aus der Ukraine oder aus anderen Kriegen. „Friedensethik ist immer als Verantwortungsethik zu entwickeln, in der moralische Mitverantwortung zum Wohle aller wahrgenommen werden muss“, schreibt Franz-Josef Overbeck, Bischof von Essen und Katholischer Militärbischof für die Deutsche Bundeswehr, in der diesjährigen Handreichung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge unter dem Titel „Frieden ist mehr als die Abwesenheit von Krieg“. Es brauche „vor allem das Talent der widerständigen Menschlichkeit“, fordert er: „Wenn unsägliches Leid geschieht und die Menschenwürde mit Füßen getreten wird, dann zeigt sich eine Wahrheit, die sich fast körperlich spüren lässt: Dieses Leid darf nicht sein und ist unter keinen Umständen zu rechtfertigen.“ Frieden verstehe sich demnach als eine bleibende Aufgabe. „Er ist ein dynamisch-kontinuierlicher Prozess abnehmender Gewalt und zunehmender Gerechtigkeit mittels Recht und Dialog.“

 

Info:

  • Zahlreiche Schüler- und Jugendprojekte beschäftigen sich mit Erinnerungskultur. So fahren Gruppen des Stadtjugendrings Königs Wusterhausen regelmäßig zu Erinnerungsstätten ins Ausland, aktuell in Tschechien.

  • Wildauer Schülerinnen und Schüler forschen zum Thema Zwangsarbeit in der NS-Zeit in Wildau. Auf dem Gräberfeld VII sind sowjetische Kriegsgefangene, Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter sowie Kinder beerdigt. „Obwohl die Namen bekannt sind, hat dieses Gräberfeld bis heute keine Namenstafel oder ähnliches, dies wollen wir seit 2021 ändern“, berichtet Schulsozialarbeiter Lars Ulbricht.

  • Die Arbeitsgemeinschaft Museum des Paul-Gerhardt-Gymnasiums Lübben untersucht in Zusammenarbeit mit dem Museum Schloss Lübben die Arbeit der DDR-Staatssicherheit in der Stadt. Die dazugehörige Sonderausstellung wird am 9. November um 17 Uhr im Museum eröffnet.

  • Welche Potenziale historische Bildung für die Demokratiebildung und -entwicklung hat, darum geht es bei der diesjährigen Demokratiekonferenz der Partnerschaft für Demokratie Dahme-Spreewald am 17. November in Luckau.

  • In Lübben werden am 9. November wieder Stolpersteine geputzt. Treff ist um 17 Uhr zum Putzen, um 18 Uhr gibt es eine Andacht in der Paul-Gerhardt-Kirche.

  • Das Aktionsbündnis gegen Naziaufmärsche und Heldengedenken Halbe lädt zu einer Veranstaltung am Vorabend des Volkstrauertages ein: Am 18. November geht es in einem musikalisch-literarischen Programm um die Dichterin und Politikerin Hilde Domin.

  • Ein Gottesdienst mit Kranzniederlegung findet in Halbe am 19. November um 11 Uhr statt.


Hinweis zur Transparenz: Die Autorin hat die Theaterperformance bei der Öffentlichkeitsarbeit unterstützt. 

Weitere Informationen

Veröffentlichung

Do, 02. November 2023

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