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Presseschau zum Morgenkaffee – vom 25. November 2021

Dahme-Spreewald im Corona-Stress: Inzidenz über 1.000, Gesundheitsamt am Limit, 2G im Alltag. Das Impfzentrum Schönefeld wird holterdipolter wieder öffnen. Die Schulen harren weiterer Infos zur ausgesetzten Präsenzpflicht… Mehr in unserer Presseschau.

 

Und wieder sind die Medien fast nur noch durch ein Thema bestimmt: die Pandemie. Jeden Tag neue Rekorde bei den Inzidenzwerten, jeden Tag neue Absagen von Veranstaltungen. Der Inzidenzwert in Dahme-Spreewald ist erstmals über 1.000 gestiegen.

 

Das Gesundheitsamt in Dahme-Spreewald verzeichnet derzeit die meisten Fallzahlen in Brandenburg, berichtet die Märkische Allgemeine aus dem Gesundheitsausschuss des Kreistages. Überlastung des Amtes trotz personeller Aufstockung, ein hoher Krankenstand und belastete Mitarbeiter sind die Folge.

 

In Schönefeld soll kommende Woche das Impfzentrum wieder öffnen. Nachdem der Bedarf dafür lange nicht gesehen wurde, hat das Land den Landkreis nun gebeten, das Impfzentrum als überregionale Impfstelle einzurichten, schreibt die Märkische Allgemeine. Nähere Infos wird es auf den Seiten des Landkreises geben. Wo man sich noch impfen lassen kann und was die Menschen bewegt, sich den Piks zu holen, hat die Lausitzer Rundschau aufgeschrieben.

 

Wie die neuen 2G-Regeln in den Geschäften und bei der RVS ankommen, dazu hat sich die MAZ in Königs Wusterhausen und Wildau umgehört. Dass nur das Impfzertifikat mit QR-Code gilt, nicht aber das gelbe Impfheft, wissen noch nicht alle Kunden. Dafür strömen sie teils vermehrt in die Geschäfte. In den Schulen wird ab Montag die Präsenzpflicht ausgesetzt. Damit komme das Bildungsministerium einem Wunsch vieler Eltern nach, schreibt die MAZ. Allerdings gingen die Meinungen der Eltern weit auseinander, wird Georg Hanke, Vorsitzender des Kreiselternrates zitiert. Nun stehen die Schulen vor zusätzlichen organisatorischen Aufgaben.

 

In Lübben gehen derweil die Dispute in der Stadtpolitik weiter. Stadtverordnete und Verwaltung streiten darüber, wieviele Sitzungen pro Jahr für die Stadtverordnetenversammlung sinnvoll sind. Die LR fasst die Argumente zusammen. Die gewählten Vertreter wünschen sich weiterhin elf Sitzungen, um die Fülle der Themen regelmäßig abzuarbeiten, die Verwaltung hatte sieben Sitzungen vorgeschlagen. Auch rund um die Tourismusgesellschaft TKS gibt es Diskussionen, wie die LR berichtet. Es geht um eine Aufwertung der Schlossinsel sowie neue Veranstaltungsformate für alle Bürger - und um weniger Geld.

 

Was hätte zu diesem zweiten Corona-Weihnachtsfest besser gepasst, als ein richtiger Kracher für die ganze Familie unterm Weihnachtsbaum? Ein Monopoly mit Lausitzer Ortsnamen, dreisprachig mit Ober- und Niedersorbisch gestaltet. Doch das Lausitzer Monopoly lässt wegen Lieferengpässen auf sich warten. Wahrscheinlich kann es dann zu Ostern im Grünen gesucht werden, schreibt der Wochenkurier.

 

Die nächste Presseschau erscheint am 29. November – wie immer zum Morgenkaffee.

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