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Presseschau zum Morgenkaffee – vom 9. August 2021

Die Ferien sind vorbei, aber die Temperaturen bleiben sommerlich, Regen ist nicht in Sicht. Wie sieht es eigentlich mit dem Brandschutz in der Lieberoser Heide aus? Und wie geht es überhaupt im südöstlichsten Zipfel des Landkreises mit der I.N.A. weiter? Die Presseberichte geben Antworten…


Nach den verheerenden Waldbränden in der Lieberoser Heide in den vergangenen Jahren sollten Löschwasserbrunnen für mehr Sicherheit sorgen. Doch sie sind aktuell nicht nutzbar. Der Grund: Die Pumpen für die Brunnen benötigen besondere Stromaggregate. Diese müssen aber – anders als die Brunnen – von der Kommune beschafft werden und dort reicht das Geld nicht, wie der rbb herausgefunden hat.


Weniger um Waldbrände als um die Zukunft der Lieberoser Heide insgesamt geht es beim Tag der Lieberoser Heide am 14. August. Warum das Programm mit Podiumsdiskussionen, Führungen und Markt der Möglichkeiten ein Neuanfang der lange im Halbschlaf verharrenden Internationalen Naturausstellung sein könnte, hat die Lausitzer Rundschau aufgeschrieben.


Auch an einem anderen Ort im Dornröschenschlaf geht es um die Zukunft: Was wird aus der Breiten Straße in Lübben?, fragt die LR und berichtet von Schwierigkeiten, die vor Jahren als Boulevard hergerichtete Straße zu beleben. Immer mehr Einzelhändler verlassen den Standort, Leerstand macht sich breit. Derweil diskutieren Stadtverordnete in Luckau, wie sie den in Kürze fertig sanierten Marktplatz beleben, schreibt ebenfalls die LR. Dort sollen es kostenfreie Parkplätze richten – ein Ansinnen, was bei der Stadtverwaltung nicht gerade auf Zustimmung stößt.


An den Asklepios-Kliniken Lübben und Teupitz drohen Warnstreiks. Weil die Forderungen der Beschäftigten zu Löhnen und geringeren Arbeitszeiten kein Gehör beim Arbeitgeber finden, mobilisiere die Gewerkschaft Verdi zu einem zweitägigen Warnstreik, schreibt die Märkische Allgemeine. Am Donnerstag wollen die Mitarbeiter in Potsdam vor dem Landtag demonstrieren.


Sind digitale Gesprächsformate ein geeigneter Ersatz für coronabedingt ausgefallene direkte Kommunikation? Die Parteien in Dahme-Spreewald haben unterschiedliche Erfahrungen damit gemacht, wie die MAZ recherchiert hat. Einerseits seien Videorunden besser in den Alltag integrierbar, andererseits schätzten viele Menschen nach wie vor den direkten Kontakt.


Die „Briesener Bleienten“ haben schon öfter von sich reden gemacht. Mitglieder des Briesener Vereins haben eine Rettungsschwimmerprüfung abgelegt, um ihr dorfeigenes Freibad öffnen und erhalten zu können. Nun gibt es ganz jungen Nachwuchs: Der 15-jährige Moritz ist der jüngste Rettungsschwimmer und absolviert schon selbst Dienste, schreibt die MAZ.


Die nächste Ausgabe erscheint am 12. August – wie immer zum Morgenkaffee.

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