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Presseschau zum Morgenkaffee – vom 29. Juli 2021

Wie der ländliche Raum entwickelt werden kann, ist immer wieder Themen in politischen Gesprächsrunden. Die Dahme-Spreewälder nehmen das auch mal selbst in die Hand – wie drei aktuelle Beispiele zeigen.
 

Die Bürgerstiftung Lieberose startet gerade durch. Nachdem ein Haus am Marktplatz gekauft wurde, haben nun zahlreiche Bürger mit angepackt, um es nutzbar zu machen. Welche Pläne die Stiftung weiter hat, darüber gibt Bürgermeisterin Petra Dreißig in der Lausitzer Rundschau Auskunft.


Warum der kleine Ort Byhleguhre, gleich in Liebroses Nachbarschaft, immer beliebter wird, versucht ebenfalls die LR zu ergründen. Der alte Dorfkonsum ist offenbar der Dreh- und Angelpunkt, an dem sich Menschen treffen, Veranstaltungen stattfinden – und an dem es Spreewälder Plinse gibt.


Begegnung soll zukünftig auch im Golßener Marstall möglich sein. Die Sanierung des Gebäudes ist in Kürze abgeschlossen,berichtet die LR. Ab 1. September soll ein Mehrgenerationenhaus einziehen – so hatten es die Stadtverordneten beschlossen.


Im Norden des Landkreises geht es um die großen Themen: Flughafen, Wachstum und Klimawandel. Die Märkische Allgemeine berichtet, dass sich im Umfeld des nun funktionierenden Flughafens BER wenig in Sachen Schallschutz tue. Deshalb gebe es am 11. August einen Schallschutztag, bei dem sich Anwohner über das Verfahren und die Umsetzung der Maßnahmen informieren können. Bei den Taxis am BER gibt es derzeit einen Engpass – bei steigenden Reisendenzahlen kommt es da vor allem mittags zu Wartezeiten, schreibt die MAZ.


Auf den Straßen Wildaus wird der Verkehr weiter wachsen – auch ohne Bebauung des Dahme-Nordufers – mit dem Wohnungsbau natürlich umso mehr. Das hat eine Studie des Büros Spreeplan ergeben. Welche Empfehlungen darin gegeben werden, hat die MAZ aufgeschlüsselt.


Immer heißer, immer trockener – diese Entwicklung aufgrund der globalen Erwärmung ist schon heute in Dahme-Spreewald zu spüren. Welche Szenarien für die Region unter welchen Umständen (mit mehr oder weniger Maßnahmen zum Klimaschutz) denkbar sind, haben Forscher jetzt errechnet. Die MAZ hat mit ihnen über die Auswirkungen des Klimwandels in der Region gesprochen.


Wie wichtig Zahnprophylaxe im Kita- und Grundschulalter ist, darüber berichtet der Wochenspiegel. Gerade während der Pandemie sei Zähneputzen in den Einrichtungen eingeschränkt worden. Da müsse nun nachgesteuert werden, fordert eine Fachzahnärztin.


Im Spreewald ist die Gurke reif – wie die Ernte verläuft und welche Erträge zu erwarten sind, steht im Wochenkurier. Zwar habe sich die Ernte aufgrund der anfangs kühlen Temperaturen verzögert, sei dafür aber nun in vollem Gange.


Die nächste Ausgabe erscheint erst in einer Woche, also am 5. August – wie immer zum Morgenkaffee.

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