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Presseschau zum Morgenkaffee – vom 1. Juli 2021

Endspurt im Bürgermeister-Wahlkampf in Königs Wusterhausen und viele gute Nachrichten für Kinder und Jugendliche: u.a. startet der Museumspädagogischen Dienst des Landkreises sein Sommerprogramm „Zuhause“.


Endspurt im Bürgermeister-Wahlkampf Königs Wusterhausen: Dazu hat die Märkische Allgemeine Anfragen von Lesern an die vier Bürgermeister-Kandidaten z.B. zum Thema Wohnungsbau gerichtet. Derweil gibt es weitere überraschende Nachrichten aus dem Rathaus: Die MAZ schreibt, dass die Überprüfung der Arbeit von Ex-Bürgermeister Swen Ennullat durch eine Anwaltskanzlei, die von einem durch die Kommunalaufsicht bestellten Externen in Auftrag gegeben wurde, mit einem von der derzeitigen Rathausspitze bestellten Gutachten flankiert werde. Ein Verfahren gegen Vize-Bürgermeister René Klaus wegen übler Nachrede wurde gegen Zahlung einer vierstelligen Summe eingestellt, berichtet die MAZ.


Viele Gute Nachrichten gibt es für Kinder und Jugendliche im Landkreis. Der Museumspädagogische Dienst des Landkreises ist mit seinem Sommerprogramm „Zuhause“ gestartet, mit dem er in 17 Museen oder museumsähnlichen Einrichtungen zu Gast sein wird. Die Tourdaten listet das Portal Niederlausitz Aktuell auf.

In Wildau hat sich ein Kinder- und Jugendbeirat gebildet, berichtet die MAZ. Die sieben jungen Erwachsenen wurden von der Stadtverordnetenversammlung bestätigt und wollten nun aktiv auf Kinder und Jugendliche zugehen, u.a. in Sozialen Medien.

Auch bei einer neuen Großinvestition in Schenkendorf wird an Kinder und Jugendliche gedacht: Im alten Gutshof soll eine Wohnanlage entstehen, die neben Seniorenwohnungen auch Kinderbetreuungsplätze und ein Gemeindezentrum enthalte, das Angebote für Kinder und Jugendliche bereiten solle. Das schreibt die MAZ.

Und zu guter Letzt: Die Chancen, jetzt noch einen Ausbildungsplatz für das neue Ausbildungsjahr zu finden, stünden in Dahme-Spreewald gut, heißt es in einem Bericht der MAZ. Dort wird außerdem berichtet, dass die derzeitige Arbeitslosigkeit auf dem Stand von 2018 ist.


Auch die Lausitzer Rundschau berichtet über die am 23. Juni vom Kreistag beschlossene Radverkehrskonzeption 2030, die darlegt, welche Radwege mit welcher Priorität gebaut werden müssen. Bei aller Freude über das Konzept bewerte der Allgemeine Deutsche Fahrradclub die geplanten Radwege als „Mindestmaß“.
Einen verkehrspolitischen Spaziergang gab es kürzlich in Eichwalde, berichtet der Wochenspiegel. Einwohner, Gemeindevertreter und Verwaltungsmitarbeiter aus Zeuthen, Eichwalde und Schulzendorf sowie Bundestagsabgeordnete und andere Politiker waren dabei. Unter anderem wurden eine Taktverdichtung im Regionalbahnverkehr und „endlich Klarheit“ in Bezug auf den Ausbau der Bahnstrecke Berlin-Cottbus-Görlitz gefordert.


Personalsorgen beschäftigen die Region weiterhin: In Lübben fehlt wiederholt ein Stadtplaner, und der Bürgermeister musste sich in der jüngsten Stadtverordnetenversammlung erneut für Fehler rechtfertigen, die ein neues Personalkonzept eigentlich verhindern sollten, berichtet die LR.

Luckau darf sich derweil auf personellen Zuwachs freuen: Eine Dermatologin wird sich dank der Zulassung durch die Kassenärztliche Vereinigung in der Stadt niederlassen, schreibt die LR. Ein für solche Fälle aufgelegtes Förderprogramm haben die Stadtverordneten jetzt beschlossen.


Die nächste Presseschau erscheint am 5. Juli – wie immer zum Morgenkaffee.

 

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