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Presseschau zum Morgenkaffee – vom 10. Juni 2021

Mit Zukunftsfragen beschäftigen sich die Medien in diesen Tagen: Wer wird Bürgermeister in Königs Wusterhausen? Wohin geht die Reise bei der RVS? Und wie geht es mit der Entwicklung der Radwege weiter?

Wohin geht es in Königs Wusterhausen? Am 4. Juli sind Bürgermeisterwahlen, nachdem Swen Ennullat von einer Mehrheit der Wähler im Frühjahr abgewählt worden war. Die Märkische Allgemeine stellt die Kandidaten nacheinander vor: angefangen von Michaela Wiezorek, Kandidatin eines breiten Parteienbündnisses, über Swen Ennullat von den Freien Wählern, der erneut kandidiert, bis zu Patrick Franke, der von „Die Partei“ nominiert wurde.

Mit den Nachwehen von Ennullats Politik beschäftigt sich die MAZ außerdem: Die Argumentation, mit der der damalige Bürgermeister Ennullat einen Beschluss der SVV beanstandet habe, seien laut Kommunalaufsicht nicht haltbar. Mit dem Beschluss wollten die Stadtverordneten erreihen, dass für die Grundschule Zernsdorf Schulcontainer aufgestellt werden.

In Mittenwalde ist wegen seiner Kritik an Bürgermeisterin Maja Buße der Vorsitzende des CDU-Stadtverbandes zurückgetreten, berichtet die MAZ. Offenbar seien seine Mitstreiter aus dem Stadtverband damit nicht einverstanden gewesen.

„Die Zukunft liegt im E-Ticket und bei Wasserstoffbussen“, betitelt die MAZ ein Interview mit dem Geschäftsführer der Regionalen Verkehrsgesellschaft RVS Siegfried Richter. Interessantes Detail: Die Gesellschaft kann sich derzeit über Fahrermangel nicht beklagen. Quereinsteiger seien willkommen, die Lohnunterschiede zu Berlin längst nicht mehr so hoch wie einst. Wie der ÖPNV im südlichen Teil des Landkreises verbessert werden könne, erläuterte ein Mitarbeiter des Straßenverkehrsamtes im Infrastrukturausschuss des Landkreises, schreibt die Lausitzer Rundschau. Eine bewährtes Rufbussystem aus dem Nachbarlandkreis Teltow-Fläming könne auch hier eingeführt werden, informierte er den Ausschuss.

Im selben Ausschuss wurde das Radentwicklungskonzept des Landkreises vorgestellt. Es hat zum Ziel, berichtet die LR, dass sowohl Einheimisch gut zur Arbeit oder Freizeitzielen kommen als auch Touristen die Region per Rad entdecken können. Ein großer Schwerpunkt liegt im Süden des Landkreises und hier insbesondere rund um Lieberose.

Die Wernsdorfer Feuerwehr ist wieder im Dienst, nachdem sie sich in der vergangenen Woche für nicht einsatzfähig erklärt hatte. Ein klärendes Gespräch mit der Stadtverwaltung half, berichtet die MAZ.

Die Gastronomen und Hoteliers im Spreewald dürfen nach dem Lockdown endlich durchstarten, aber ihnen fehle teilweise das Personal, schreibt die Lausitzer Rundschau. Mit staatlichen Hilfen konnten sich viele während der Pandemie über Wasser halten.

Ein Steak von glücklichen Straußen? Das ist in Märkisch Buchholz zu haben und die Tiere können im benachbarten Klein Köris besucht werden. Darüber berichtet der Wochenspiegel. Sogar Grillwurst aus regionalem Straußenfleisch soll es bald geben.

Die nächste Presseschau erscheint am 14. Juni – wie immer zum Morgenkaffee.

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