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Presseschau zum Morgenkaffee – vom 31. Mai 2021

Auf diese Nachrichten haben wir alle gewartet: Die Inzidenzen sinken – was öffnet wann? Darum geht es in der regionalen Presse der vergangenen Tage.

Es ist das große Tourismus-Flaggschiff in der Mitte des Landkreises: Tropical Islands öffnet voraussichtlich ab 11. Juni wieder seine Pforten – wenn die neue Brandenburger Eindämmungsverordnung am kommenden Dienstag entsprechend auf den Weg gebracht wird. Wie die Vorbereitungen des Freizeitparks laufen, darüber berichtet der Dahme-Kurier der MAZ. Aber auch die erste Messe nach dem Lockdown im Wildauer A10-Center und die Öffnungen in Schulen und Horten im Landkreis waren in den vergangenen Tagen Thema.

Ob Berufsbildung, Wohnungsbau oder Infrastrukturverbesserungen, etwa durch Untertunnelung von Bahnlinien – in der Region gibt es viel zu tun. Regionale Firmen wollen sich jetzt laut einem Vorschlag des Regionalausschusses der Industrie- und Handelskammer Cottbus konstruktiv in die politische Debatte einbringen, schreibt die MAZ.

Das Ende einer möglichen wirtschaftlichen Entwicklung verkündet die Lausitzer Rundschau: Es wird vorerst kein Erdöl aus dem Spreewald geben: Das Unternehmen CEP, das Erkundungen vorgenommen hatte, zieht sich zurück. Ob deshalb schon in diesem Sommer Roggen geerntet werden kann, wie die LR schreibt, ist womöglich offen…

Bergauf gehen soll es mit den Dörfern im südlichen Landkreis. Wer künftig laut Landesentwicklungsplan als Grundzentrum fungieren soll, ist heftig umstritten. Lokalpolitiker machen sich auf den Weg, um mehr für die Südbrandenburger Dörfer zu erreichen, schreibt die Lausitzer Rundschau. 

Der Klimanotstand war in Lübben nicht ausgerufen worden, aber das Klimaschutzkonzept soll überarbeitet werden – darauf haben sich die Lübbener Stadtverordneten verständigt, berichtet die Lausitzer Rundschau.

Und auch im Süden des Landkreises geht es um die nächsten Corona-Lockerungsschritte: Wie sich die Freibäder in Luckau, Dahme und Golßen auf die wahrscheinliche Wiedereröffnung ab 3. Juni einstellen, steht ebenfalls in der Lausitzer Rundschau. Trotz zahlreicher Vorbereitungsmaßnahmen warten alle Bäder jedoch auf das, was die Landesregierung am 1. Juni tatsächlich beschließen wird.

Der Gurkentag – ein Schaulaufen regionaler Gemüseproduzenten nebst Unterhaltungsprogramm, Markt und Vergnügungspark in Golßen – ist erneut abgesagt worden. Doch der Kern des Ganzen – regionale Produkte – werden dennoch auf einem Heimatmarkt am 14. August angeboten, berichtet der Blickpunkt.

Die Aquamediale startet… diesmal in Schlepzig. Die Vernissage am 5. Juni wird unter Ausschluss der Öffentlichkeit oder, besser gesagt, mit digitaler Öffentlichkeit abgehalten. Was die Schlepziger davon haben, wo die Werke zu sehen sind und auf welche Erfahrungen Straupitz als Ausrichter der Aquamediale 2019 zurückblickt, schreibt die Lausitzer Woche.

Die nächste Presseschau erscheint am 3. Juni – wie immer zum Morgenkaffee.

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