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Presseschau zum Morgenkaffee – vom 3. Juni 2021

Als Innovationsstandort ist der Norden des LDS schon bekannt. Dies soll nun ausgebaut werden. Aber auch im Süden sind Innovationen geplant. Darüber hinaus beschäftigen die Corona-Lockerungen und der Biber die lokale Presse.

 

Dahme Innovation heißt ein neues Netzwerk von Technologie-Firmen im Norden des Landkreises, die sich künftig gemeinsam für Standortentwicklung und Standortmarketing engagieren wollen. Darüber berichtet die Märkische Allgemeine. In den nächsten Jahren sollen unter anderem ein Welcome Center für internationale Gäste und ein Programm ins Leben gerufen werden, das die Entwicklung junger, wachstumsstarker Start-ups strukturiert vorantreibt. Schon heute gibt es mehr als 70 Unternehmen aus den Bereichen Mobilität, Digitalisierung, Green Tech und Life Science entlang der Dahme.

 

Innovativ geht es aber auch im Süden zu: Die Stadt Luckau will in den kommenden Jahren zur Wasserstoff-Stadt werden, berichtet der rbb. So genannter grüner Wasserstoff, produziert mithilfe von Windkraft, und dessen Verwendung im Nahverkehr sind vorgesehen. Außerdem plant Luckau, Straßenlaternen auf dem Marktplatz als 5G-Antennen zu nutzten. Das wäre ein deutschlandweit einzigartiges Pilotprojekt, und eine gute digitale Infrastruktur ist laut Bürgermeister mittlerweile ein wichtiges Kriterium für Unternehmensansiedlungen, Zuzug oder Tourismus, schreibt die Lausitzer Rundschau.

 

Passend dazu ist die Nachricht, dass Schönefeld und Wildau zu den zehn Wohnungsbau-Hotspots in Brandenburg gehören, die besonders attraktiv für Investoren sind. Aber auch Königs Wusterhausen gehört zu 26 Kommunen im Berliner Speckgürtel, in denen Investoren gern bauen (würden). Und auch im ganzen Landkreis ist laut Gutachterausschuss für Grundstückswerte im LDS das Interesse an Grundstücken für die Wohnbebauung weiterhin hoch, schreibt die Lausitzer Rundschau.

 

In der Lokalpolitik geht es weiter spannend zu. In Königs Wusterhausen fordern Stadtverordnete laut einem Bericht der MAZ Aufklärung über Strafanzeigen, die Ex-Bürgermeister Swen Ennullat gegen seine politischen Gegner erstattet hat – viele davon auf dem Briefpapier der Stadt. In Mittenwalde hat sich ein zeitweiliger Ausschuss zur Prüfung der veränderten Organisationsstruktur des Rathauses konstituiert, schreibt die MAZ. Der KaWe-Kurier beschäftigt sich ausführlich mit der Kritik und den Forderungen der Wildauer Bürgerinitiative.

 

Eine halb-gute und eine gute Nachricht gibt es für die Feuerwehren im Norden: Nachdem sich die Wernsdorfer Feuerwehr selbst außer Dienst gesetzt hatte, weil sie den schlechten Zustand ihres Gerätehauses für nicht tragbar hielt, sollen Container aufgestellt werden. Die Kinder- und Jugendfeuerwehren des Amtes Schenkenländchen können sich derweil über ein neues Transportfahrzeug freuen.

 

Was die neuen Corona-Regeln für die Region bedeuten, damit beschäftigen sich MAZ und LR gleichermaßen: Im Norden klagen die Wirte über teilt verwirrende Regelungen zur Testpflicht im Innen- und Außenbereich. Der Lübbener Kinobetreiber spricht sich gegen eine Testpflicht aus, der Straupitzer Kornspeicher freut sich über die Wiedereröffnung und die Lübbener Kahnnacht wurde erneut verschoben. Die Landkreise sollen künftig die Impfzentren übernehmen – der Landkreis Dahme-Spreewald will das Impfen jedoch lieber ganz den Hausärzten überlassen, berichtet der rbb.

Der Biber im Spreewald als Unwesen? Damit beschäftigt sich die Lausitzer Rundschau und spricht von einer neuen Normalität im Spreewald, immerhin würden die Biber den Wald am Fließrand lichten. Nebenan, im Naturpark Niederlausitzer Landrücken ist die Kita „Spatzennest“ in Uckro erste Naturpark-Kita geworden.

 

Am zweiten Juni-Wochenende soll die Brandenburger Landpartie wieder stattfinden. Was in Dahme-Spreewald zu erleben ist, hat der Wochenspiegel aufgeschrieben. Er beschäftigt sich außerdem damit, welchen Sport die Dahme-Spreewälder am liebsten treiben – und berichtet dazu von den ersten Ergebnissen der neuen Sportentwicklungsplanung des Landkreises.

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