Hoffnungsbay

Was für ein Straßenname: Hoffnungsbay. Was verheißt uns die gleichnamige Bucht, dort in Goyatz im Südosten von Dahme-Spreewald? Der Berlin-Brandenburger Autor Uwe Rada ist dieser und anderen Fragen in seinem neuen Buch „Morgenland Brandenburg“ nachgegangen.

 

Von Uwe Rada

 

Was wäre Südafrika ohne das Kap der Guten Hoffnung? Ursprünglich hieß die Felsformation am südwestlichsten Zipfel Afrikas Cabo das Tormentas, „Kap der Stürme“. In einen dieser Stürme war 1488 der portugiesische Seefahrer und Entdecker Bartolomeu Diaz geraten, als er auf der Suche nach einem Seeweg nach Asien war. Bald aber waren sich die Seeleute einig, dass die Umseglung eines „Kaps der Stürme“ nicht gerade ermutigend war. Also wurde die Landzunge bald Cabo da Boa Esperança genannt.

Goyatz hat kein Kap der Guten Hoffnung, aber eine Hoffnungsbay. Nicht am südwestlichsten Ende eines Kontinents liegt das Dorf mit seinen 650 Einwohnerinnen und Einwohnern, sondern am südwestlichen Endes des Schwielochsees, dem größten See in Brandenburg. Auch die Hoffnungsbay sollte Mut machen. Am Großen Schwielochsee herrschten seit jeher starke Winde, dort gab es kaum eine Möglichkeit vor Anker zu gehen. Am südlichen Ende des Kleinen Schwielochsees dagegen waren die Bedingungen besser. Hier konnten die Kähne, die aus Berlin, Stettin und von noch weiter herkamen, anlegen und ihre Waren verladen.

Ein erster Hafen entstand 1793 gegenüber von Goyatz in Jessern. Zunächst hieß die Bucht zwischen beiden Orten auf Sorbisch „Hobidna“, was soviel heißt wie „Rundumsicht“ oder „Gewässerrand“. Der Name Hoffnungsbay ist seit 1797 verbürgt. Bald ging es aufwärts mit  dem Schiffsverkehr am Kleinen Schwielochsee. 1846 wurde ein zweiter Hafen in Goyatz gebaut. Er trug den Namen „Hafen Hoffnungsbay“.

 

Hoffnungsbay, das ist wie Siehdichum ein Name, der die Phantasie auf Reisen schickt. Wer hofft, hat noch nicht aufgegeben, der verklärt nicht die Vergangenheit, sondern denkt an die Zukunft.

 

Hoffnungsbay, das ist wie Siehdichum ein Name, der die Phantasie auf Reisen schickt. Wer hofft, hat noch nicht aufgegeben, der verklärt nicht die Vergangenheit, sondern denkt an die Zukunft, macht vielleicht sogar Pläne. Zur Hoffnung gehört aber auch, dass sich die Dinge nicht von alleine entwickeln. Eine Erfolgsgarantie gibt es nicht. Womöglich hat Walter Benjamin an abgelegene Orte wie Goyatz gedacht, die mit aller Kraft den Anschluss an die Welt suchten: „Nur um der Hoffnungslosen willen ist uns die Hoffnung gegeben.“

Auch mich hat der Name Hoffnungsbay elektrisiert, vielleicht weil mich Orte im Abseits magisch anziehen. Nach Goyatz, in diesen verlassenen Winkel am nordöstlichen Rand des Spreewalds, war ich vor einigen Jahren zum ersten Mal gefahren, weil ich gehört habe, dass es im 19. Jahrhundert Pläne gegeben hatte, eine Eisenbahnverbindung von Berlin nach Wien zu bauen. Einer der Bahnhöfe auf der Strecke sollte Goyatz sein. Vielleicht hatte der Name Hoffnungsbay auch die Phantasie der Eisenbahnpioniere angeregt. Am Ende blieb davon nur Schall und Rauch, die Hoffnung in der Hoffnungsbay hatte sich zerschlagen.

 

 

Hoffen am Hoffnungsbay. Foto: Inka Schwand

Hoffen am Hoffnungsbay. Foto: Inka Schwand

 

Von Siehdichum, dem anderen geheimnisvollen Ort in der Region zwischen Spree und Oder, sind es 35 Kilometer bis zur Hoffnungsbay. Über den Kupferhammer und Mixdorf führt der Weg nach Grunow und von dort weiter Richtung Friedland. Hinter Friedland weist ein Schild nach rechts in die „Ferienregion Schwielochsee“. Auf einer schmalen Landstraße geht es über Niewisch und Speichrow nach Goyatz. Anders als bei Siehdichum, von dem man immer noch nicht weiß, warum ihm der Abt des Klosters Neuzelle im 18. Jahrhundert diesen Namen verliehen hat, ist das Namensgeheimnis der Hoffnungsbay gelüftet.

1797 hatte der Lübbener Kaufmann Carl Friedrich Pauli die Handelsablage im heutigen Jessern erworben. Im gleichen Jahr gab er in einer Mitteilung bekannt: „Zu Hofnungsbay lagern ca. 200 Cr. Carotten von den fetten Virg. Blatt, hier habe ich selbst fabrizieren lassen.“

Die Ersterwähnung der Hoffnungsbay hat der Lieberoser Historiker Andreas Weigelt gefunden. Weigelt geht davon aus, dass Pauli das Tagebuch von James Cook gelesen hatte, das 1789 ins Deutsche übersetzt worden war. Denn die einzige Hoffnungsbay, die es bis dahin gab, war die „Hope bay“ auf der Insel Vancouver im heutigen Kanada. James Cook, der britische Seefahrer und Abenteurer, hatte sie bei diesem Namen genannt. In seinem Reisetagebuch hatte er notiert:

Die südöstliche Spitze des Landes ist flach, und in der Gegend branden sich die Wellen an mehreren verborgenen Klippen, daher gab ich ihr den Namen point Beackers (Die Spitze der Brandungen). Die entgegengesetzte Spitze, die ich Wood point (Waldspitze) nannte, ist hoch, erstreckt sich ziemlich weit nach Südwesten (…). Zwischen beiden bildet das Ufer eine große Bucht, welche ich Hope bay (Hofnungsbay) nannte, in der Erwartung, daselbst einen guten Hafen zu finden.

 

Schiff am Schwielochsee. Foto: Dörthe Ziemer

Schiff am Schwielochsee. Foto: Dörthe Ziemer

 

Wer Hoffnung hat, lässt den Kopf nicht hängen, wenn es wieder einmal stürmisch wird. Eine solche Hoffnungsbucht war der südliche Zipfel des Kleinen Schwielochsees auch für Heinrich Albert Liersch. 1843 reiste der damals 22-jährige Cottbusser zu einer Versammlung nach Goyatz. Spediteure und Kaufleute kamen damals zusammen, um ein wegweisendes Projekt zu besprechen: eine Eisenbahnverbindung zwischen Cottbus und Goyatz. Die Hoffnungsbay in Goyatz und Jessern, so lautete der Plan, sollte der Hafen von Cottbus werden. Wieder einmal ging es also um den Anschluss an die Welt.

Als Prokurist des Cottbusser Speditions- und Kommissionsgeschäfts „K G. Brückner Erben“ wusste Liersch, dass seine Firma nur dann eine Zukunft haben würde, wenn das aufstrebende Cottbus nicht länger abgehängt war. Die Eisenbahn nach Goyatz sollte ein Ersatz für die Spree sein, denn die war von Berlin aus nur bis zum Schwielochsee schiffbar. Spreeaufwärts begann der Spreewald, ein kaum zu überwindendes Gewirr und Gewimmel von Fließen und Sümpfen. Alle Pläne, einen Kanal von Goyatz nach Cottbus zu bauen, waren aufgegeben worden. Wollten die Tuchmacher und Kaufleute in der Handelsstadt Cottbus den Anschluss nicht verlieren, mussten sie auf die Schiene ausweichen.

Welche Bedeutung Goyatz für Cottbus hatte, zeigt ein Blick in das preußische Handelsarchiv von 1848. Dort heißt es über den Schwielochsee:

Dieser See bildet einen Löschungsplatz für die Güter, welche von der Nord- und der Ostsee nach den Lausitzen, nach Böhmen und nach Österreich gehen. Mit Hamburg steht er durch die Spree, Havel und Elbe, und mit Stettin durch die Spree, den Friedrich-Wilhelms-Kanal und die Oder in Verbindung.

 

Über die Spree kamen Hering, Tran, aber auch Rüdersdorfer Kalk in den „Hafen Hoffnungsbay“ und wurden auf die Fuhrwerke verladen. Im Gegenzug gingen Holz, Eisenwaren und natürlich Textilien auf die Kähne.

 

Es ist nicht leicht, die Hinterlassenschaften der Häfen in der Hoffnungsbay zu finden, auch wenn noch immer eine Straße gleichen Namens in Jessern zur Seglergemeinschaft Schwielochsee e.V. führt. Weiter oben steht der denkmalgeschützte ehemalige Gasthof Hoffnungsbay. Kein Weg führt dahin, das zweistöckige Fachwerkgebäude aus dem 18. Jahrhundert mit seinem markanten Krüppelwalmdach ist eingezäunt.

Auch in Goyatz erinnert nur wenig an die Geschichte des Hafendorfs. Immerhin führt von der Bahnhofstraße ein Weg mit dem Namen „Kaymauer“ hinunter zum Seeufer und zum Hotel und Restaurant „Hafen-Terrasse“. Restaurant und Hotel befinden sich in einem ehemaligen Speichergebäude, das errichtet wurde, als die Cottbus-Schwielochsee-Eisenbahn, für die sich Heinrich Albert Liersch stark gemacht hatte, bis zum Seeufer führte.

Unten am Wasser versuche ich mir das Treiben vorzustellen, das damals an der 56 Meter langen Kaimauer geherrscht haben musste. Bis zu zwanzig Kaffenkähne lagen manchmal in der Bucht und hofften darauf, dass ihre Ladung gelöscht wird. Über die Spree kamen Hering, Tran, aber auch Rüdersdorfer Kalk in den „Hafen Hoffnungsbay“ und wurden auf die Fuhrwerke verladen. Im Gegenzug gingen Holz, Eisenwaren und natürlich Textilien auf die Kähne. Dem Handelsarchiv von 1848 ist zu entnehmen, dass Cottbus, das damals noch Kottbus hieß, Handelsverbindungen in alle Welt aufgebaut hatte:

Der Handelsstand von Kottbus unterhält für den Handel mit roher Baumwolle, Twist, Rohkupfer, Rum, Südfrüchten, Gewürzen, Kaffee, Reis, Baumöl, Palmöl, Thran, Droguerie- und Farbewaaren, Farbhölzern, Blechen etc. Verbindungen mit Manchester, Liverpool, London, Amsterdam, Rotterdam, Havre, Bordeaux, Marseille, Malaga, Galipoli, Triest und New York.

 

Am Strandcafé Jessern. Foto: Inka Schwand

Am Strandcafé Jessern. Foto: Inka Schwand

 

Ein Hafen von Welt ist Goyatz Mitte des 19. Jahrhunderts. Um den Transport auf der Spree bis zum Schwielochsee zu koordinieren, unterhielt Cottbus in Hamburg einen eigenen „Schiffs-Procureur“. Er überwachte die „Rangschifffahrt“ mit den Kähnen, die 800 bis 1000 Zentner Ladung fassten. 60 bis 80 solcher Großtransporte gingen im Jahr von Hamburg nach Goyatz. Etwas kleiner waren die Kähne, die von Stettin kamen. Aber auch von der Oder kamen jedes Jahr 180 bis 200 Schiffsladungen in der Hoffnungsbay an. „Die im Schwieloch-See ankommenden Güter finden an den beiden Ausladepunkten einen den Erfordernissen genügenden Empfangs- und Aufbewahrungsort mit ziemlich umfangreichen, dem Verkehr entsprechenden Lagerhäusern“, heißt es im preußischen Handelsarchiv.

Allerdings war der Weitertransport nach Cottbus lange Zeit beschwerlich gewesen, schreibt Peter Becker in seinem Buch Spreewaldbahnen: „Die Sandwege waren von vielen Schwerlastfuhrwerken derart zerfurcht, dass die Tiere die Lasten kaum ziehen konnten. (…) Manchmal dauerte es Wochen, bis die Waren in Cottbus ankamen.“

Als Hafen konnte Goyatz für Cottbus nur erfolgreich sein, wenn er an die Schiene angeschlossen war. Bereits drei Jahre nach dem Treffen der Spediteure und Kaufleute, zu dem Heinrich Albert Liersch gereist war, hatte die Cottbus-Schwielochsee-Eisenbahn 1846 ihren Betrieb aufgenommen. Cottbus und der Spreewald hatten endlich eine Schienenverbindung mit der Welt. Sogar die Touristen kamen nun an den Schwielochsee. Ab 1849 verkehrte das Dampfschiff „Constitution“ regelmäßig zwischen Berlin und Goyatz. Die Verbindung nach Stettin übernahm die „Neue Dampfer-Compagnie Stettin“.

 

Wie würden Goyatz und Jessern heute aussehen, wenn sich die Hoffnungen in dieser Bucht erfüllt hätten? Würde mehr als ein Speicher an der Wasserfront stehen? Würden Handelskontore den Weg vom Hafen zum Bahnhof säumen? Gäbe es vielleicht wirklich die Möglichkeit, in einen Zug nach Wien oder Berlin zu steigen?

Wer sich heute in Goyatz umsieht, merkt schnell, dass solche Fragen müßig sind. Schon 1879 wurde der Betrieb der Cottbus-Schwielochsee-Eisenbahn wieder eingestellt. Weil die privaten Mittel, die Liersch und seine Mitstreiter eingeworben hatten, für eine moderne Dampfeisenbahn nicht gereicht hatten, war lediglich eine Pferdeeisenbahn gebaut worden. Die aber war bald unrentabel, denn 1866 wurde der Spreewald mit den Bahnhöfen Lübben und Lübbenau an die Berlin-Görlitzer Eisenbahn angeschlossen. Auch die „Bimmelguste“ genannte Spreewaldbahn, deren Bahnhofsgebäude heute das Wahrzeichen von Goyatz ist, konnte die Verbindungen in die Welt nicht wieder aufnehmen.

Vielleicht ist in Goyatz heute auch deswegen so wenig vom einstigen Hafen zu sehen, weil die Hoffnungen in der Hoffnungsbay enttäuscht wurden, denke ich, als ich mich von der „Hafen-Terrasse“ auf den Weg zur gegenüberliegenden Seite der Bucht mache. Nicht weit von dem Ort entfernt, an dem der Kaufmann Carl Friedrich Pauli seiner Handelsablage den Namen Hoffnungsbay gegeben hat, befindet sich heute der wohl malerischste Platz am Schwielochsee, das Strandcafé Jessern. Eine geradezu mittelmeerische Stimmung hat Tomás Calvo Guerrero an diesen Ort gezaubert, auf der Terrasse kann man unter einem filigranen Holzdach sitzen und beim Aperitiv oder bei Tapas und spanischem Rotwein den Blick auf den Sandstrand und den Sonnenuntergang genießen. Ein Hauch von Süden im Osten Brandenburgs.

 

Es ist nicht der Anschluss an die Welt, den beide suchen, sondern die Gegenbewegung. An einen Ort haben sie sich zurückgezogen, der nichts hat als diese Stimmung.

 

Tomás Calvo Guerrero stammt aus der Nähe von Madrid, schon als Kind hat er an einem See im heißen Kastilien die Restaurants beobachtet, die am Ufer eines Sees ihre Gäste bedienten. „Da habe ich als kleiner Junge davon geträumt, dass ich, wenn ich einmal groß bin, auch ein Restaurant am See haben will“, sagt er. „Jetzt habe ich das.“

Das Strandcafé atmet, wie es so schön heißt, den Geist des Orts. Ende der zwanziger Jahre wurde es gebaut, ein bisschen Bäderarchitektur aus Holz ist seitdem in Jessern. „Zu DDR-Zeiten war hier eine Partylocation, deshalb haben viele Gäste gute Erinnerungen an das Strandcafé“, sagt Simone Dohmann, die Geschäftspartnerin von Calvo Guerrero. Nicht aus dem Süden stammt sie, sondern aus Lübben. 1989 ist sie vom Spreewald nach Jessern gezogen, hat dreizehn Jahre in Berlin gelebt und ist 2012 zurück gekehrt. In der Großstadt, sagt sie, habe sie sich nicht wohlgefühlt.

Es ist nicht der Anschluss an die Welt, den beide suchen, sondern die Gegenbewegung. An einen Ort haben sie sich zurückgezogen, der nichts hat als diese Stimmung, die Tomás Calvo Guerrero 2011 dazu bewogen hat, das Strandcafé von der Bundesanstalt für Immobilienangelegenheiten zu kaufen. „Die Lage ist wunderbar“, sagt er. „Man wird nicht reich, aber man kann davon leben.“

 

Am Schwielochsee. Foto: Dörthe Ziemer

Am Schwielochsee.

Bank am Schwielochsee. Foto: Dörthe Ziemer

 

Boot am Schwielochsee. Foto: Dörthe Ziemer

Fotos: Dörthe Ziemer

 

Eine Lebensaufgabe nennt Calvo Guerrero das Strandcafé scherzend, vergleichbar mit der Kathedrale Sagrada Família in Barcelona, die auch nie fertig werde. Doch der nächste Schritt ist bereits geplant. Nicht mehr nur von Ostern bis Oktober soll das Strandcafé öffnen, sondern auch im Winter. Mit Efre-Mitteln der EU haben Calvo Guerrero und Dohmann eine Heizung einbauen können, „saisonverlängernde Maßnahmen“ heißt das Hoffnungswort, mit dem der Tourismus im ländlichen Raum gestärkt werden soll.

Simone Dohmann aber hat noch etwas anderes im Sinn. „Die Alteingesessenen haben es sich in den vergangenen dreißig Jahren schön gemacht auf ihren Grundstücken“, sagt sie, „doch damit ziehen sie sich mehr und mehr ins Private zurück.“ Das Strandcafé dagegen sei ein öffentlicher Ort, an dem sich alle treffen. „Das ist der lebendigste Ort von ganz Jessern.“

 

Die Bucht der Hoffnung lebt, auch ohne, dass man davon allzu viel Aufhebens machen müsste.

 

„Natürlich gibt es Leute, die negativ eingestellt sind“, weiß Calvo Guerrero. „Die sagen immer: Hier ist nichts los, hier passiert gar nichts. Dabei passiert schon jede Menge. Man muss es nur sehen wollen.“ Er selbst nimmt die Dinge lieber, wie sie kommen. „So wie es ist, ist es gut. Wenn heute die Sonne scheint, ist es schön, und wenn es morgen regnet, ist es auch schön.“

Tomás Calvo Guerrero hätte es auch so sagen können: Die Bucht der Hoffnung lebt, auch ohne, dass man davon allzu viel Aufhebens machen müsste. Den Anschluss an die Welt gibt es dabei übrigens gratis. Denn nach der ersten „Hope bay“ in Vancouver Island und der Hoffnungsbay in Jessern gibt es inzwischen Hoffnungsbuchten auch an der Ostküste der Trinity-Halbinsel, auf Jamaika und auf den Bahamas.

 


Cover "Morgenland Brandenburg". Bebra-Verlag

Wir danken Uwe Rada, Inka Schwand und dem Bebra-Verlag für die freundliche Genehmigung der Publikation dieses Kapitels und der Fotografien aus dem Buch „Morgenland Brandenburg“.

 

 

Lesen Sie auch: "Der Nord-Süd-Konflikt", ein Kapitel aus Uwe Radas Buch "Siehdichum".

 

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Veröffentlichung

Do, 04. Mai 2023

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